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Gesprächsgruppe - Doppeldiagnose Depression und Sucht

Sucht und Depression stehen in einem engen Zusammenhang. Depressionen lösen nicht selten Suchterkrankungen aus. Ebenso verhält es sich umgekehrt. Was trat zuerst auf und was war die Folge? Suchtmittel beeinflussen das Nervensystem. Alkohol enthemmt, Cannabis entspannt und Amphetamine putschen auf. Bei längerem Gebrauch können sie zu schwerer körperlicher und psychischer Abhängigkeit führen mit weitreichenden Folgen für das soziale Miteinander und berufliche Leben. Ein Betroffener möchte im DRK-Haus Neumünster an der Schützenstr. 14 – 16 eine Gesprächsgruppe für Menschen mit der Doppeldiagnose Depression und Sucht gründen, die sich an jedem 1. und 3. Montag im Monat um 19.00 Uhr in Raum 21 trifft. Das erste Treffen findet am 3. April statt.

Anmeldungen zur Gruppe unter 0151/ 53325257 oder bei der Zentralen Kontaktstelle für Selbsthilfe unter Tel.: 04321/ 4191-19 oder Email: zks(at)drk-nms.de